Von 1982 bis 1991 Kamera-Assistentin u.a. bei Thomas Mauch, Gernot Roll, Raoul Coutard, Nurith Aviv, Heinz Pehlke, Jürgen Jürgens; als Operator bei Axel Block.
Seit 1991 als Kamerafrau bei Spiel- und Dokumentarfilmen tätig.
Von 1982 bis 1991 Kamera-Assistentin u.a. bei Thomas Mauch, Gernot Roll, Raoul Coutard, Nurith Aviv, Heinz Pehlke, Jürgen Jürgens; als Operator bei Axel Block.
Seit 1991 als Kamerafrau bei Spiel- und Dokumentarfilmen tätig.
Gleich achtmal wurde Marie Kreutzers historisches Drama Corsage für den Österreichischen Filmpreis 2023 nominiert. Neben Film, Regie und Drehbuch wurde auch die Bildgestaltung von DoP Judith Kaufmann nominiert, die den Film auf 35 mm gedreht hat. Die Preisverleihung findet am 15. Juni in Wien statt.
Bei der Berlinale 2023 feiern im Panorama zwei Spielfilme ihre Weltpremiere, die mit Beteiligung von Klienten entstanden sind: Sisi & Ich von Frauke Finsterwalder, dessen Szenenbild Katharina Wöppermann gestaltet hat, und Ilker Çataks Das Lehrerzimmer, für dessen Bildgestaltung Judith Kaufmann verantwortlich war.
Sieben Filme, die unter der Mitwirkung von Klienten von Bernhard Koch Management entstanden sind, haben es in die Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis 2023 geschafft: Einfach mal was Schönes (Regie: Karoline Herfurth, Szenenbild: Susanne Hopf), Im Westen nichts Neues (Regie: Ed Berger, Szenenbild: Christian M. Goldbeck), Das Lehrerzimmer (Regie: Ilker Çatak, Bildgestaltung: Judith Kaufmann), Rheingold (Regie: Fatih Akin, Szenenbild: Tim Pannen), Sisi & ich (Regie: Frauke Finsterwalder, Szenenbild: Katharina Wöppermann), Aus meiner Haut (Regie: Alex Schaad, Bildgestaltung: Ahmed El Nagar) und Die Känguru-Verschwörung (Regie: Marc-Uwe Kling, Szenenbild: Tim Pannen).
Als österreichischer Beitrag für den Wettbewerb um den Academy Award für den Besten Fremdsprachigen Film 2022 ist das historische Drama Corsage (Regie: Marie Kreutzer), bei dem Judith Kaufmann für die Bildgestaltung verantwortlich war, ausgewählt worden.