2021 „Ökozid“
Autor, Co-Autorin Jutta Doberstein
Aufführungsrechte: Fischer Theater Verlag, Frankfurt/Main
Uraufführung im September 2021 am Staatstheater Stuttgart
2018 „Let Them Eat Money“
Regie, Autor, Co-Autorin Jutta Doberstein
Aufführungsrechte: Fischer Theater Verlag, Frankfurt/Main
Uraufführung im September 2018 am Deutschen Theater (Berlin)
Festivals/Gastspiele:
Seoul/Korea
Staatsschauspiel Hannover
Theater Siegen
Theater Chemnitz
Hörspielfassung rbb/Deutschlandradio Kultur
Autor
2017 „Welche Zukunft“ Partizipatives Labor
Deutsches Theater Berlin
Regie, Autor, Co-Autorin Jutta Doberstein
2013 „Das Himbeerreich“
Regie, Autor
Aufführungsrechte: Fischer Theater Verlag, Frankfurt/Main
Uraufführung im Januar 2013 Stattstheater Stuttgart und Deutsched Theater Berlin
Das Stück wurde und wird vielfach übersetzt und auf zahlreichen Bühnen im In- und Ausland in eigenen Inszenierungen gezeigt (Staatstheater Nürnberg, Aachen, Kiel, Kassel, Frankfurt, Neuss, Freiburg, Köln, Cottbus; Prag, Mailand, Rotterdam, Bydgosz/Polen u.v.a.).
Festivals / Gastspiele:
Theater Luxemburg
Schauspielhaus Zürich
Biennale Siegen
Duisburg
Hörspielfassung rbb
Autor
2005 „Der Kick“
Regie, Autor; Co-Autorin Gesine Schmidt
Aufführungsrechte: Fischer Theater Verlag, Frankfurt/Main
Uraufführung: Theater Basel in Koproduktion mit Maxim Gorki Theater Berlin
Das Stück wurde vielfach übersetzt und an etwa 100 Bühnen in eigenen Inszenierungen aufgeführt (Burgtheater Wien, Thalia Hamburg, Staatstheater Stuttgart, Nürnberg, München, Moskau, Warschau, Santiago de Chile, Split, Prishtina, Osaka, Prag u.v.a.).
Auszeichnungen:
Friedrich-Luft-Preis (Beste Berliner Inszenierung 2005)
Bestes Stück Spielzeit 2004/2005 (Silber), Theater heute
Bestes Stück, Mülheimer Theatertage 2006 (Nominierung)
Robert Geisendörfer Preis 2007 für das Hörspiel „Der Kick“
Kölner Theaterpreis 2007 in der SK Stiftung Kultur
Als „Stück des Jahres 2007“ wurde „Der Kick“ (Inszenierung Theater im Bauturm) ausgezeichnet
Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater (Nominierung)
Festivals:
Theaterfestival Bern, April 2006
Berliner Theatertreffen, Mai 2006
Mülheimer Theatertage (Stücke-Wettbewerb), Juni 2006
Theaterbiennale Wiesbaden – neue Stücke aus Europa, Juni 2006
Festival der Europäischen Dramatik, Santiago de Chile, August 2006
Hörspielfassung rbb, BR
Autor
1991 „Die letzte Probe“
Regie, Autor
Aufführungsrechte: Fischer Theater Verlag, Frankfurt/Main
Uraufführung Theater am Halleschen Ufer/Akademie der Künste (Berlin) 1991
1987 „Hier drin kannst Du alles haben – ein Stück Knast“
Regie, Autor
Aufführungsrechte: Fischer Theater Verlag, Frankfurt/Main
Uraufführung: Justizvollzugsanstalt Tegel
„Sie nennen es Sterbehaus“
zusammen mit Marc Brost
Dossier in der ZEIT 46 / 2015
http://www.zeit.de/2015/43/deutsche-bank-frankfurt-westend-manager-aufsichtsrat
Ernst Schneider Preis 2016
Deutscher Journalisten Preis 2016
„Das Himbeerreich“ erschienen in „Theater, Theater“ (Aktuelle Stücke 24) im Fischer Taschenbuch Verlag 2013
„Dokumentarfilm. Werkstattberichte“
Hrsg, zusammen mit Beatice Ottersbach
UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2008
„1968 – Bildspur eines Jahres“
Co-Autor: Gerd Koenen
Fackelträger Verlag, Köln 2008
„Der Kick – ein deutsches Lehrstück der Gewalt“
Deutsche Verlagsanstalt (DVA), Februar 2007, als Taschenbuch bei Random House, 2009
Buchmesse 2008: Jugendliteraturpreis
„Der Kick“ erschienen in „Theater, Theater“ (Aktuelle Stücke 16) im Fischer Taschenbuch Verlag 2006
„Black Box BRD – Alfred Herrhausen, die Deutsche Bank, Wolfgang Grams und die RAF“
erschienen bei Deutsche Verlagsanstalt (DVA), 2002 bzw. Fischer Taschenbuch Nr. 15985, 2004
„Hier drin kannst Du alles haben – ein Stück Knast“ erschienen in „Theater, Theater“ (Aktuelle Stücke 2) im Fischer Taschenbuch Verlag 1992
Nikolas Fischer: Das Kino des Andres Veiel. Politische Filme im Balanceakt zwischen Dokument und Fiktion. Mensch und Buch Verlag, Berlin 2009
Claudia Lenssen: Andres Veiel. Streitbare Zeitbilder. Schüren, Marburg 2019
Andre Bartoniczek: Ästhetische Geschichtserkenntnis – Historische Erinnerung im filmischen Werk Andres Veiels, Transkript Verlag, Februar 2022